Kennst du das? Du sitzt wunderbar in deiner Meditations-Pose, deine Gedanken verschwinden allmählich und dann geht der Rasenmäher des Nachbarn an, die Kinder schreien und lachen draussen, der Hund bellt, der Zug fährt vorbei, das Auto hupt oder sonstige ähnliche Ablenkungen begegnen uns. Nun kann man sich aufregen, die halbe Welt verantwortlich machen, dass man nicht in die Ruhe kommt. Oder - man lernt damit umzugehen. Denn in unserer Welt wird selten vollkommene Stille herrschen.
Daher ist es umso wichtiger sich darin zu üben, abzuschalten. Starte damit, dass du dein Umfeld komplett wahrnimmst. Was schmeckst du, was riechst du, was für Bilder kommen auf und vor allem was hörst du. Nun konzentriere dich nur noch auf dich und dein Sein. Jedes Geräusch was nun kommt, setzt dich nur noch tiefer in die Entspannung und du kannst komplett abschalten. Achte dich auf deinen Atem und lass dein Ego nicht einschreiten, wenn es sich über die Geräusche aufregen möchte. Sitze da und heisse alles willkommen und freue dich über dein lebendiges Umfeld während du in vollkommener Stille und in Frieden meditierst.
Viel Spass - Om & Namaste ♥
Deine Andrea
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